Einmal mehr wurde die Geschichte «Gut gegen Böse» in Form eine Tanzshow inszeniert. 

Mit den Flying Steps standen aber die weltbesten Urban und Breakdancer auf der Bühne des Hallenstadions.

Mit einem beeindruckenden Videoprojektion als Bühnenbild sass man von der ersten Minute an einer Reitzflutung gegenüber, die mich überforderte. 

Durch all die Animation gingen die Tänzer/innen praktisch unter. Mir wurde es nach 20 Minuten schon zu viel was mich zum nach Hause fahren bewog. 

Manchmal ist weniger halt doch mehr.